Ohne Eltern geht ( fast ) nichts ....
Heute wende ich mich an Sie,
liebe Eltern, liebe Mütter und Väter !
Darf ich mich vorstellen:
Ich bin Philipp, die Lesemaus!
Sie wissen, wie immens wichtig das Lesen( können) ist und wie viel Freude es bereiten kann.
Ich will Kinder und Bücher miteinander vertraut machen. Die lieben Mäusegesichter unter den Lehrern helfen mir dabei.
Es klappt auch recht gut - meistens!
Nur - wir Lesemäuse sind zu wenige. Wir sind nicht genug! Wir brauchen Ihre Unterstützung!
Wir brauchen Ihr Vorbild!
Ich habe für Sie einen Ideenkatalog aufgestellt.
Wählen Sie aus, was für Ihr Kind passt:
Erzählen Sie immer wieder Geschichten und lesen Sie regelmäßig vor. Auch
dann noch, wenn Ihr Kind schon selbst lesen könnte.
Führen Sie einen „Vati-Vorleseabend“ oder einen „Opa-Vorleseabend“ in der
Woche ein.
Verwandte wissen oft nicht, was sie Ihrem Kind schenken sollen. Stellen Sie
eine „Büchergeschenkliste“ zusammen. Vielleicht erreicht dann das richtige
Buch das richtige Kind.
Wie wäre es mit einem LESEABEND für die ganze Familie ?
Bald kommen die großen Feste des Jahres.
Ein Nikolobuch, ein Weihnachtsbuch, kein Geburtstag ohne Buch...
Manchmal braucht Ihr Kind auch ein Mutmachbuch, oder ein
Zeugnisbelohnungsbuch, ein Spaßbuch oder einfach ein Sachbuch....
Wer ein richtiger Leser werden soll, braucht einen eigenen
BÜCHERSSCHATZ, der ihm allein gehört. Kinder müssen Bücher besitzen!
Dann können Bücher auch Freunde sein. Und Freunde will man um sich
haben!
Hat Ihr Kind schon ein eigenes Bücherregal? ( Fein ! )
Das Lesebuch, die Spatzenpost, das Philippheft und andere Hefte sind
Wichtige „Lesegustohäppchen“, aber sie sind nicht genug!
Die richtige Lesekost sind Bücher....Bücher.....Bücher...
Nun - haben Sie etwas für Ihr Kind entdeckt?
Bitte , helfen Sie jetzt Ihrem Kind ein Leser zu werden, dann kann es sich später selber helfen!
Das weiß Philipp, die Lesemaus